Wenn Bürgerwillen nicht gehört oder ignoriert wird, Informationen nicht ankommen oder verschwiegen werden,
muss jemand kommen Informationen teilen und für alle Ungehörten die Stimme sein - DA SIND WIR!
Jahrgang: 1965
Beruf/Tätigkeit: Verkäuferin
Ortsteil: Senzig
Offenheit, Ehrlichkeit, Durchhaltevermögen sind drei meiner Grundeigenschaften die auch untrennbar mit unserer Wählergruppe verbunden sind. Mein Prinzip: Nur realisierbare Projekte angehen, keine Traumzauberbäume erzeugen!
Jahrgang: 1974
Beruf/Tätigkeit: Niederlassungsleiter
Ortsteil: Zeesen
Mein Motto: Immer Natü(u)r-lich bleiben! Als Zeesener ärgert mich besonders das leidige Thema Bürgerhaus. Wir brauchen einen beständigen Begegnungsort!
Jahrgang: 1949
Beruf/Tätigkeit: Rentnerin
Ortsteil: Kernstadt
Ohne Rast und Ruh, mit offen Augen in KW & Ortsteilen unterwegs und beim DRK ehrenamtlich dabei. Mein Prinzip: Das Gespräch suchen, zuhören und handeln wenn es was zu verbessern gibt.
Auf Anhieb sind wir mit einem Sitz in der SVV vertreten und freuen uns auf die anstehenden Aufgaben und unsere Mitwirkung!
Vielen Dank für jede Stimme und das in uns gesetzte Vertrauen.
Herzlichen Dank an die Verwaltungsmitarbeiter welche mit der Wahlvorbereitung und Durchführung betraut waren und an alle fleißigen Wahlhelfer.
Damit sind wir mit BVB / FREIE WÄHLER in KW & Ortsteilen angekommen!
Alle Ergebnisse hier:
Unsere Kommunalen Ziele liegen mit denen der Unabhängigen Frauenliste sehr nah beieinander. Der Anfrage der Vorsitzenden Birgit Uhlworm folgten gute und positive inhaltliche Gespräche.
Mit der Zustimmung unserer Mitstreiter & Unterstützer gehen wir in dieser Legislatur in Königs Wusterhausen einen gemeinsamen Weg mit der Wählergruppe UFL, verstärken unsere Reichweite und bleiben dabei jeweils unserem unabhängigem Status treu.
In Fraktion gingen wir in die erste SVV am 08.07.2024 und sind nun in allen Ausschüssen mit unseren Stimmen vertreten und können so auf ganzer Linie mitbestimmen.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit und schätzen besonders die langjährige kommunale Erfahrung welche Birgit durch die UFL, die langjährige Tätigkeit im SHIA e.V. Landesverband Brandenburg und im Bündnis für Familie Königs Wusterhausen mit in die Fraktion bringt.
Corinna Röder, Christel Heintiz, Mathias Heinitz
Corinna Röder
Christel Heinitz
Die Unabhängigkeit im Wirken und in unseren Entscheidungen ohne Parteiprogramme ist uns wichtig, weshalb wir uns zur Gründung einer Wählergruppe entschieden haben. Die Interessen und Belange der Bürger in Königs Wusterhausen zu vertreten geht aus unserer Sicht so besser.
Parteipolitisches Agieren hemmt unserer Ansicht nach auf kommunaler Ebene die KWer vor Ort, die Ihre eigene Stadt und die Ortsteile mit gestalten wollen. Und es gilt diese Ideen, Pläne und Ziele frei umzusetzen.
Enger Kontakt zu unseren Nachbarn und Einwohnern, vor allem auch zuhören ist unsere Kernaufgabe. Erklären was geht und was geht nicht. Umsetzbare Themen und gemeinsame Ideen zügig in die entscheidenden Gremien nehmen. So verstehen wir bürgernahe Politik!
Wir sind für Teilnahme sachkundiger Einwohner am politischen Leben endlich ohne Fraktionszwang und eine Live-Übertragung aller Gremien.
Wir stehen für: Gleichheit, Nachhaltigkeit, Offenheit und Transparenz. Wir streben nach enger Kooperation zwischen den Ortsteilen. Hier wurde trotz Bevölkerungswachstum in den letzten Jahren viel abgeschafft. Inzwischen gibt es Ortsteile ohne Dienstleistungen wie Post, Geldinstitut oder Apotheke! Alles wird auf die Innenstadt konzentriert. In Zeiten von Umweltschutz, Klimarettung, zu wenigen, verstopften Verkehrswegen und "Schmalspur" ÖPNV kann das nicht mehr das Ziel sein.
Generationsübergreifendes Zusammenleben, Gemeinschaft und Miteinander wird besonders durch das Ehrenamt gelebt. Zusammen erweitern wir unser Netzwerk, entwickeln Vorstellungen und Ideen die das Leben in KW und Ortsteilen insbesondere in den aktuellen Zeiten der Sparzwangs bereichern sollen.
Deshalb! Wir werden die Stadtverwaltung daran erinnern und in die Pflicht nehmen, dass auch sie Ihren Anteil dazu beitragen muss. Wenn soviel vom Ehrenamt übernommen wird müssen mehr finanzielle Mittel für die Vorhaben in den Ortsteilen bereit gestellt werden.
Trotz vieler bestehender Beschlüsse auch mit Selbstbindung empfinden wir in ganz KW zu wenig von allem wie z.B. gleichermaßen gute Bildung in allen Ortsteilen, ein ausreichend gutes und flächendeckendes Gesundheitssystem oder gar gut ausgebaute und effiziente Verkehrswege.
Freie, wohnortnahe Wahl eines KiTa Platzes nach Ausrichtung & Konzept der Tagesstätte ist Eltern ein wichtiges Anliegen. Deshalb haben wir auch hier noch lange nicht genug Plätze zur Verfügung.
Natürlich geht an uns nicht vorbei und wir beobachten dies mit Adleraugen, dass immer mehr grüne Fläche verloren geht und zu viele Bäume neuer Wohnbebauung oder freien Verkehrsräumen weichen müssen. Das muss ein Ende haben! Schluss mit kommerzieller Nutzung von Landschaftsschutzgebieten wie gerade im Tiergarten geschehen. Wälder schützen und auch sonstige, unnötige Baumfällungen stoppen!!!
Das Wachstum überrennt seit Jahren Stadt samt Ortsteile, alles ohne eine wirkliche Stadtplanung für die eben ein Gesamtflächennutzungsplan aller Anfang gewesen wäre. Verwaltungsgebäude sind zu klein, deren Öffnungszeiten verkürzt, freiwillige Aufgaben werden von einem Jahr auf das Nächste geschoben und das Geld dafür wird immer knapper.
Touristenpotenzial wird auch mehr als drei Jahrzehnte nach der Wende nicht ausgeschöpft. Das Uferwanderwege- oder das Radwegenetz läßt viele Wünsche offen und längst geplante Vorhaben treten auf der Stelle.
Laut Prioritätenliste sollten bis 2014 alle Anliegerstraßen ausgebaut sein und Beschlüsse sind bereits auf Vorrat gefasst. Anlieger tragen hierbei unverändert 90% derAusbaukosten.
Diese Vorhabensliste war nie realistisch kann und konnte auch mit einem Privatausbauprogramm bei dem die Anlieger dann volle 100% tragen nicht abgearbeitet werden. Zudem gibt es Straßen mit Gemeindeland. Bisher beteiligte sich die Stadt selbst nicht am Privatausbau Ihrer Grundstücke, was bedeutet, dass dieser dann nicht zum tragen kommen kann.
Diese Tatsache wird seit Jahren von der Verwaltung und den jeweils gewählten Stadtverordnetenversammlungen ignoriert. Leidtragende sind die Anlieger die von Jahr zu Jahr durch die Teuerungsrate mehr und mehr zur Kasse gebeten werden.
Gern wird auf Gleichheitsprinzip und Solidarität verwiesen. Wie gleich und solidarisch kann denn der Ausbau nach drei Jahrzehnten, bei derartigen Preisunterschieden noch sein? Hier muss neugedacht werden.
Im Gegensatz zu allem Rückstau werden kunterbunte Geschichten neuer Stadt- und Ortsteile gemalt und beschlossen die in Windeseile entstehen sollen. Weiteres Wachstum geht für uns nur in Verbindung mit ganzheitlicher Infrastruktur und erst nach Erstellung eines Gesamtflächennutzungsplanes für ganz Königs Wusterhausen mit Einwohnerbeteiligung!
Während neue Ortsteile mit allen Annehmlichkeiten gedacht und mit blumigen Worten umschmückt werden verlieren bestehende Ortsteile ihre Grundversorgungsmöglichkeiten. Wer jedoch Zukunftsträume hat muss die Aufgaben der Gegenwart vollständig bewältigt haben.
Sind teils lang bestehende oder neu gefasste Beschlüsse also so noch zielführend? Wieviel dieser Beschlüsse liegen aktuell eigentlich in den Schubladen und warten auf Auferstehung und Erfüllung? Wir wollen dabei sein, nachhaken und fordern: Bürgervotum stets vor Beschlussfassung!
All diese kommunalpolitischen Themen wie Umwelt, Natur, Tourismus, Bildung, Gesundheit und Verkehr interessieren uns. Wir investieren gerne Freizeit, Motivation, Energie und Durchhaltevermögen, um etwas für KW zu tun, auch das ist ehrenamtliches Engagement.
Für uns steht immer der Austausch und die Mitwirkung mit den Menschen vor Ort an erster Stelle. Die Wünsche und Sorgen derer sind manch Verwaltungsmitarbeiter und langjährigem Stadtverordneten zu einfach gedacht, für uns sind sie ein Auftrag.
Krieg oder Frieden?
Es gibt keine guten oder bösen Waffen. Kriege kosten täglich unzählige Menschenleben!
Mit versteckter oder offener Kriegsbeteiligung durch Waffenlieferungen, verbalem Säbelrasseln & Medienverboten können wir nichts anfangen.
Die deutsche Bundesregierung hat sich unserer Meinung nach überall auf der Welt für Frieden einzusetzen statt sich in Kriegssümpfe ziehen zu lassen.
Mit klugen und weisen Einscheidungen hat Sie dem Volk zu dienen.
Meinungsfreiheit ist die Grundlage der Demokratie. Wir verurteilen es Menschen für Ihre Meinung in irgendwelche Ecken zu schieben oder durch Verbotskultur mundtot machen zu wollen.
UND: Wir sind gegen jegliche Gewalt, egal aus welcher Richtung sie kommt und welche Farbe sie trägt!
Jeder der bei uns mitmachen, seine Ideen und Initiativen einbringen möchte ist willkommen, frei und ungebunden!
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